Wie Pink Floyd mit „Money“ den Nerv traf
1973 setzte Pink Floyd mit „The Dark Side of the Moon“ einen Meilenstein, der die Musikwelt für immer veränderte. Dieses Album ist nicht nur eines der erfolgreichsten aller Zeiten, mit über 45 Millionen verkauften Exemplaren, sondern auch ein tiefgreifender Blick auf die menschliche Existenz. Und mitten in diesem Meisterwerk sticht ein Song besonders hervor: „Money“.
„Money“ ist mehr als nur ein Lied – es ist eine knallharte Abrechnung mit unserer Einstellung zu Geld. Der Song beleuchtet die verschiedenen Denkweisen, die wir alle kennen: Geld als Freiheit, als Macht, als Fluch oder sogar als Verbrechen. Die berühmte Basslinie und der klingende Sound von Kassen und Münzen ziehen uns direkt hinein in den Zwiespalt, den Geld in uns allen auslöst.
Geld kann alles sein. Es kann dich befreien, aber es kann dich auch versklaven. Es kann ein Kick sein, der alles möglich macht, oder die Wurzel allen Übels. „Money“ trifft diesen Nerv – und das mit einer Präzision, die heute genauso relevant ist wie damals. Der Song ist eine bittere, aber auch ironische Reflexion über den Kapitalismus und die Art, wie wir in unserer Gesellschaft über Reichtum denken.
Im Kontext des Albums fügt sich „Money“ perfekt in das Gesamtkonzept ein, das sich mit den großen Fragen des Lebens beschäftigt: Was macht uns glücklich? Was treibt uns an? Und was ist der Preis dafür? Diese Fragen machen „The Dark Side of the Moon“ zu einem zeitlosen Werk, das bis heute fasziniert und bewegt.
Was denken Sie über Geld? Welche Bedeutung messen Sie ihm bei?
Sehr gerne lade ich Sie ein, sich mit mir zum Thema Geld auszutauschen! Schreiben Sie mir einfach.
In den kommenden Wochen werde ich weitere spannende und vielleicht auch überraschende Perspektiven rund um das Thema Geld mit Ihnen teilen. Bleiben Sie also neugierig und gespannt – es lohnt sich!
Ich freue mich auf Ihre Nachrichten.
Herzliche Grüße
Matthias Goldbach
Hintergrundinfo:
Für die Datenliebhaber unter Ihnen: Das Album wurde über 45 Millionen Mal verkauft; war über 14 Jahre (741 Wochen) in den US-Billboard-Charts präsent. Es reiht sich damit ein in die Alben Thriller von Michael Jackson (66 Millionen Verkäufe) oder AC/DC Back in Black (50 Millionen Verkäufe). Doch das Geheimnis liegt nicht nur in den Zahlen. Es ist die ungebrochene Relevanz und der tiefe kulturelle Einfluss, der dieses Album unsterblich macht. Es wird nicht einfach gehört – es wird erlebt.