Die Stuttgarter Vermögensverwaltung Sand und Schott ist zum fünften Mal in Folge mit der höchsten Auszeichnung „summa cum laude“ in die Spitzengruppe des Rankings im „Elite Report 2023“ aufgenommen worden. Insgesamt wurde Sand und Schott zum zehnten Mal als „Elite der Vermögensverwalter“ im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich und Schweiz) ausgezeichnet. Damit hat das Wertpapierinstitut seine Position als eine der besten bankenunabhängigen Vermögensverwaltungen erneut bestätigt.
Der „Elite Report“, der in Kooperation mit dem Handelsblatt erscheint, weist Sand und Schott zudem als besten bankenunabhängigen Anbieter in Baden-Württemberg aus. Das Unternehmen ist seit über 28 Jahren in der Vermögensverwaltung unterwegs und „behauptet sich seit langem in der Spitzengruppe der unabhängigen Vermögensverwalter“, sagt Hans-Kaspar von Schönfels, Herausgeber und Chefredeakteur des „Elite Report“.
Der „Elite Report“ schreibt über Sand und Schott
Fachlich und menschlich auf der Höhe – einfach empfehlenswert: Dieser Vermögensverwalter wurde bereits 1994 in Stuttgart gegründet und unterhält mittlerweile mehrere Niederlassungen im Süden Deutschlands. Die fünf Werte – Kundenorientierung, Fortschritt, Integrität, Zuversicht und Excellenz – stellen die Basis für die Unternehmenskultur und ihre Kundenbeziehungen dar. Das kommt seit Jahren gut an. Doch nicht nur das spricht für dieses Haus. Die ausgewiesenen Spezialisten im Bereich der Analyse und dem Portfoliomanagement setzten die erfolgreiche, global aufgestellte Investmentstrategie um. Man steht für eine langfristig ertragreiche und stetige Vermögensmehrung.
Dies geschieht durch eine systematische und wissenschaftlich fundierte Herangehensweise, die zu einem aktiven Managementansatz führt. Der Fokus richtet sich auf Einzelwerte und dort, wo es Sinn macht, auch auf ETFs. Damit geht man mit der Zeit. Doch bevor es so weit ist, steht ein ausführliches Strategiegespräch zu Beginn einer vertraulichen Kundenbeziehung. In der Finanzplanung werden die Ziele und persönlichen Lebensumstände besprochen sowie die Risikobereitschaft abgewogen. Bei so viel Struktur können die Vermögensinhaber viel Ruhe bewahren.
Zur Vorgehensweise des „Elite Report“
In Deutschland sind 743 zugelassene Finanzdienstleistungs- und Wertpapierinstitute mit der Erlaubnis zur Finanzportfolioverwaltung nach § 2 Abs. 2 Satz 1 Nr. 9 WpIG (Wertpapierinstitutsgesetz) bei der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstaufsicht) gelistet. Davon sind 236 Vermögens-verwaltungen beim VuV – Verband unabhängiger Vermögensverwalter Deutschland e.V. akkreditiert. Der „Elite Report“ in Kooperation mit dem Handelsblatt, hat 366 Finanzportfolioverwaltungen für Privatkunden identifiziert und untersucht. Am Anfang standen Qualitäts-, Leistungs- und Eignungsprüfungen. Genau 100 Leser des Elite Reports haben über 500 Beratungseindrücke und Anlagevorschläge zur Untersuchung weitergereicht. Nach einer ersten und zweiten Analyse blieben noch 158 übrig. Die Reportings dieser Institute hat der „Elite Report“-Gutachter, der öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Wertpapieranlagen, Reinhard Vennekold, akribisch geprüft. Nach Durchführung weiterer Prüfschritte wie der Beantwortung eines umfangreichen Fragebogens und diversen Leumundsbefragungen sowie dem Bilanz-Check reduzierte sich die Zahl auf 82. Die anschließende Auswertung von Beratungsberichten privater Anleger und Nachrecherchen bei Kapitalanlage-Fachanwälten ließ die Zahl auf 53 empfehlenswerte Institute zurückgehen. Gemessen an der Zahl der 366 untersuchten Vermögensverwaltungen (Banken und unabhängige Vermögensverwalter) sind das am Ende nur 14,5%.
Das Bewertungssystem
Mit der Höchstnote „summa cum laude“ (730 bis 780 Punkte) wurden 39 Vermögensverwaltungen im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) ausgezeichnet. 16 davon sind bankenunabhängige Vermögensverwalter, die anderen Vermögenverwaltungen sind Banken. Sand und Schott wurde mit 754 Punkten ausgezeichnet und gehört damit zu den besten bankenunabhängigen Vermögensverwaltungen.
